in Auftrag

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  1. Nachfrage appelliert der Manager an den Staat, neue Anwendungen wie Dächerprogramme oder vorzeigbare Referenzanlagen in Auftrag zu geben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Bevor sich die Ufa bei Hertha engagierte, gaben Sie eine Analyse in Auftrag, die ein riesiges Zuschauerpotential in Berlin und Brandenburg ergab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Nach einem von der Pilotenvereinigung 'Cockpit' in Auftrag gegebenen Gutachten birgt das sture Befolgen von vorgedachten Prozeduren zunehmend neue Risiken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Doch im August gab Oberbürgermeister Ulrich Maly die Planungs- und Projektarbeiten in Auftrag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2002)
  5. Obwohl eine von der Caritas in Auftrag gegebene Studie zur Effizienz von Jugendhilfe kürzlich festgestellt hat, dass ambulante Hilfen seltener ihr Ziel erreichen als eine Unterbringung im Heim. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
  6. Das von der Politik in Auftrag gegebene Gutachten über die Zukunft der Deutschen Bahn spricht sich weder klar für die Herauslösung des Netzes noch für den Erhalt des Staatskonzerns in seiner jetzigen Form aus. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  7. Anträge der Verteidigung, weitere psychiatrische Gutachten sowohl zur Glaubwürdigkeit der Kinder als auch über die sexuellen Neigungen des Vaters in Auftrag zu geben, lehnte das Gericht ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. BUCHPREISBINDUNG: Im Tauziehen um die deutsch-österreichische Buchpreisbindung wirft der Börsenverein des Deutschen Buchhandels der EU-Kommission vor, die von ihr in Auftrag gegebene Studie enthalte zahlreiche Fehler und Ungenauigkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Und es dürfte kein Problem sein, eine entsprechende Suche in Auftrag zu geben, die als hinreichend unabhängig gelten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Laut einer von der Stadt in Auftrag gegebene Einzelhandelsstudie ließen sich mit dem Zentrum eine Kaufkraft von 17 Millionen Euro im Jahr zurück holen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004)
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