1. Sie sind indes nicht schon deshalb unzulässig, weil in dem Gebiet ein anderer, die Nachbarschaft weniger beeinträchtigender Standort in Betracht kommt (BVerwG, Az. BVerwG 4 B 93.88, aus: Das Grundeigentum, 2 / 1999, S. 115). ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Trotz einiger Erfolge von Bündnissen mit der CDU in nordrhein-westfälischen Gemeinden kommen für Vesper Bündnisse mit der Union auf Bundes- oder Landesebene "realistisch gesehen auf absehbare Zeit nicht in Betracht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Vor Abschluss der laufenden Sonderprüfungen und ihrer Auswertung im Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses komme der Abschluss langfristiger Manager-Verträge bei der Bankgesellschaft überhaupt nicht in Betracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2001）
4. Nachdem Jüterbog endgültig aus dem Rennen ist, kommen nur noch drei Möglichkeiten in Betracht: Komplett neue Flughäfen in Sperenberg oder Schönefeld-Süd, oder aber das sogenannte Integrationskonzept. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Camillas Entscheidung war rational, sie wusste, dass sie als Charles Braut nicht in Betracht kam: sie war sechs Monate älter als er und - was schwerer wog - hatte schon mehrere Männer vor Charles. ( Quelle: n-tv.de vom 26.03.2005）
6. Zudem wäre selbst bei einer Verurteilung voraussichtlich nur eine Geldstrafe in Betracht gekommen, welche die jetzige "freiwillige Zahlung" nicht überschreiten würde. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Als Nachrücker für Deisler kämen der Berliner Stefan Beinlich, der Dortmunder Lars Ricken, der Schalker Jörg Böhme und sogar dessen Vereinskollege Andreas Möller in Betracht. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.05.2002）
8. Putin forderte am Montag seine Präsidialverwaltung auf, Bedenken russischer und ausländischer Experten in Betracht zu ziehen und innerhalb von fünf Tagen einen neuen Gesetzentwurf dem Parlament vorzuschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2005）
9. Zwar würden Kommunen und Verkehrsverbünde 'bei der Bestellung der Leistungen des SPNV intensiv eingebunden', doch komme eine regionale Verteilung der Mittel nicht in Betracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Was die Stadt Stuttgart angehe, so Rommel, kämen etwaige Einnahmen aus einer Privatisierung der Landesgirokasse "unter gar keinen Umständen zur Sanierung des Etats in Betracht, sondern allenfalls zur Finanzierung wichtiger Infrastruktureinrichtungen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）