in Betracht

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  1. 'Eventuell erforderlich werdende Abschiebungen kommen für diesen Personenkreis in der Praxis erst ab September 1995 in Betracht', teilte das Innenministerium mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Für die Jüngeren ist Fernsehen keine Offenbarung mehr, sondern ein schlichtes Begleitmedium - es kann von Interesse sein, man will es nicht missen, aber es hat keine höheren Weihen und kommt als Verführer nur für Arme in Betracht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Da die Stromkonzerne über ihr dichtes Beteiligungsnetz auch im Logistik-Geschäft stark vertreten sind, kommen dafür allerdings nur herzlich wenige Kandidaten in Betracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Angesichts des auch im maßgebenden französischen Text (Art. 17 I lit.a MMA) eindeutigen Wortlauts des Art. 5 II MMA "avec indication de tous les motifs" kommt eine die Rechte der Markeninhaber beeinträchtigende Auslegung nicht in Betracht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Doch zum Ärger des vietnamesischen Protokolls kam diese Lösung leider nicht in Betracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Es handelt sich um den Paragraphen 164 Absatz 2 BGB, der das Handeln in fremdem Namen regelt: 'Tritt der Wille, in fremdem Namen zu handeln, nicht erkennbar hervor, so kommt der Mangel des Willens, im eigenen Namen zu handeln, nicht in Betracht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Eine blockweise Ausstrahlung von DT 64 im MDR-Hörfunkprogramm "MDR-life" komme nicht in Betracht, sagte der Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Reiter, jetzt vor der Presse in Leipzig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Wer vor einem eher spekulativen Investment nicht zurückschreckt, für den kommen sogenannte Reverse Floater in Betracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Stuhlmann sagte, die HSH Nordbank ziehe auch eine Beteiligung zusammen mit einem Partner in Betracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  10. Neue Einwanderungsregeln kämen ohne eine Verfassungsänderung nicht in Betracht, betonte auch der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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