in Erinnerung an

  1. Im Internet wurde nach einem "neuen Wang Dan für die Beida" gerufen, in Erinnerung an den Studentenführer 1989, der heute als Dissident im amerikanischen Exil lebt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Er malte nach einem eigenen inneren Bild, in Erinnerung an bestimmte Gefühle, die ihn bis 1908 begleiteten, die sich verstärkten und ihn, wie er selbst beschrieb, "an den Rande des Wahnsinns" trieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Tut doch der Schwur auf die Einheit der Nation gerade in Erinnerung an eine Zeit not, in der die Einheit des deutschen Volkes von zur Macht gelangten ideologischen Spaltern entzweigelogen wurde. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Was sich in Erinnerung an den Kolonialstil Madras-Karo nennt, belebt jetzt einträchtig alle schmal geschnittenen kurzen oder langen Golferhosen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Singer sprach im Rahmen der Ignatz-Bubis-Vorlesungen an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, einer Veranstaltungsreihe in Erinnerung an den verstorbenen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2004)
  6. Innenminister Alwin Ziel (SPD) kritisierte den Beschluß, der in Erinnerung an die Leistung der Bundeswehr bei der Oderflut "nicht gerechtfertigt" sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Irene Pietsch wartete vergeblich und schrieb ihr Buch in Erinnerung an ihre Freundschaft am Vorabend von Putins Präsidentschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
  8. Der alte Bonner Staat, der - in Erinnerung an den Rheinbund von Napoleons Gnaden - ein wenig herablassend die "rheinische Republik" genannt wurde, hat sich durch die Wiedervereinigung in der Tat dramatisch verändert. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
  9. Sagt Helga Löwenstein, in Erinnerung an damals, vor sieben Jahren, als sie Esprit kennenlernte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001)
  10. Etwa 100 Menschen kamen am Vormittag auf den Birkenkopf, den Stuttgarter Trümmerberg, um den Tag in Erinnerung an den 8. Mai 1945 zu begehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)