in Frage

  1. Dass sie etwa für alleinerziehende Frauen, eingebürgerte Immigranten oder bekennende Homosexuelle als Partei der Wahl nur selten in Frage kam, war den Christdemokraten in der biedermeierlichen Ära Kohl - zu ihrem eigenen Schaden - herzlich egal. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))
  2. Darf die Wertigkeit eines Menschenlebens in Frage gestellt werden, nur um dieses finanziell absichern zu können? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ihr Interventionsrecht beruht auf unseren Werten und wird mehr und mehr in Frage gestellt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Es kommen nur welche in Frage, die in den Nachwuchs-Teams der NHL gespielt haben und sich in Deutschland bewähren könnten", sagte Phil Bourque. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die Spitzen der Union stellten das geplante Treffen der Parteichefs am Sonntag wieder in Frage und machten Kompromisssignale von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Bedingung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2003)
  6. Drei Kandidaten kamen für ihn in Frage: Michael Dornemann, der Chef des Entertainment-Bereichs in New York, Herr über Plattenfirmen wie Arista und Fernsehsender wie RTL. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Aufgaben, die bisher noch als unantastbar galten, fallen dem Rotstift zum Opfer, gesetzliche Leistungsverpflichtungen sind nicht länger garantiert; der Finanzminister stellt sogar den Bestand staatlicher Institutionen in Frage. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Doch wurde die "Fernfahndung" schon sehr bald wieder eingestellt: Die vorhandenen Unterlagen wiesen keinen Kandidaten aus, dessen Intelligenzquotient so niedrig liegt, daß er für die Zahnpasta-Operation in Frage gekommen wäre. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Mit dieser Aussage stellte er auch den Bericht der Polizei in Frage, in dem es heißt, Beschwerden von Polewzynski seien den zuständigen Referatsleitern nicht bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Für sie kommen vor allem einfache Tätigkeiten in Frage - doch der Arbeitsmarkt für Menschen mit geringen Qualifikationen ist in Deutschland kaum existent. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)