Eine Einschätzung, der sich Woods Agent Hughes Norton von der International Marketing Group (IMG) anschließt: "Ich habe Tiger und seinen Eltern versprochen, daß die Werbeaktivitäten nicht mit den sportlichen Terminen in Konflikt kommen."
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Etwaige Nachfolgeorganisationen seien ebenfalls vom Verbot betroffen, doch "für die Behörden gibt es keinen Grund einzugreifen, solange Einzelpersonen nicht mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt kommen", sagt Brandt.
( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005)