Mit Blick auf den freien Wettbewerb und die Gerechtigkeit sei es "skandalös", dass Versorger den privaten Haushalten die Kosten für einen Anbieterwechsel in Rechnung stellen wollten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wie Greenpeace in Hamburg mitteilte, will sie den Rücktransport des Mülls organisieren und Bonn in Rechnung stellen, falls deutsche Behörden mit der von Töpfer im vergangenen Mai versprochenen Rückholung nicht bis zum 15. Februar beginnen sollten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Das Bundesinnenministerium bestätigte Medienberichte, wonach es den gestiegenen Aufwand für die Überwachung der Flughäfen in Rechnung stellen werde.
( Quelle: Die Welt 2001)
LH-Vorstandsvorsitzender Jürgen Weber kündigte am Mittwoch an, man werde der Landesregierung den durch die Schließung des Airports entstandenen Schaden von mehreren Millionen Mark in Rechnung stellen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Arbeitsgemeinschaft Karow-Nord hatte dagegen noch 33 Millionen Mark in Rechnung stellen wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auch die Grünen würden die gestiegenen Preise in Rechnung stellen, wenn sie die Macht hätten, die Bezinsteuer nach ihrem Programm "im ersten Schritt" um eine Mark anzuheben.
( Quelle: TAZ 1990)
Die Stadtreinigung will der privaten Entsorgungsfirma aus Himmelpforten jetzt den Einsatz in Rechnung stellen und prüfen lassen, warum diese Firma überhaupt mit der Abfuhr von Lebensmittelresten beauftragt wurde.
( Quelle: Welt 1999)
In Zukunft darf der Ex-Monopolist allen Auskunftsanbietern im Markt nur noch 770.000 Euro anstelle von 49 Mio. Euro für die Bereitstellung der Teilnehmerdaten in Rechnung stellen.
( Quelle: n-tv.de vom 01.09.2005)
Bezirksbürgermeister Klaus Eichstädt (CDU) will die Kosten für die Entfernung der Pappschilder der SPD in Rechnung stellen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das heißt, dass er dem Energieunternehmen seinen eingespeisten Strom zuzüglich 16 Prozent Mehrwertsteuer in Rechnung stellen kann und seinerseits die Investition nur netto bezahlen muss.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2004)