in Zukunft

  1. Die werden nämlich trotz ihrer guten Noten auch in Zukunft mit beruflichen Nachteilen zu kämpfen haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2004)
  2. Nach einem Beschluß des Oberstenfelder Gemeinderates wird es in der Bottwartalgemeinde in Zukunft einen Jugendbeirat geben, dessen Anregungen in die Kommunalpolitik einfließen sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Zwar müßten die Ansprüche, die aus dem Umlageverfahren bisher erworben wurden, erfüllt werden, doch sollten in Zukunft neue Ansprüche kapitalgedeckt sein. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Für die DEU stellt sich derweil die Frage, wer sich in Zukunft am Stützpunkt Chemnitz um die neuen Meister und um die beiden anderen Paare, Fitze/Rex und Nönnig/Bleyer, kümmern wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2004)
  5. "Das Bildungswesen soll Allgemeinbildung und berufliches Fachwissen so vermitteln, dass Absolventen für Bereiche qualifiziert werden, die auch in Zukunft eine hohe Wertschöpfung versprechen", bemerkte Peter Diepold von der Berliner Humboldt-Universität. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Leistungsstärke, zumindest der europäischen Spitzenklubs, zu denen sich die drei letzten Bundesligavertreter im Europacup zählen dürfen, wird in Zukunft von der Besetzung der Ausländerplätze mitentschieden. ( Quelle: )
  7. Sie werden in Zukunft die Möglichkeit haben, qualitativ bessere Waren zu niedrigeren Preisen zu erwerben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Mehr Geld, mehr Freiflüge oder mehr Physiotherapie als die anderen, stellt Waldenfels klar, kann Haas auch in Zukunft nicht erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002)
  9. "Wir werden in Zukunft ganz genau darauf achten, welcher Spieler bereit ist, 90 Minuten zu laufen und welcher nicht", erläuterte Pagelsdorf. ( Quelle: )
  10. Und nach allem, was wir für die Liberalisierung des Sonntags erreicht haben, werden wir ihn in Zukunft vermutlich wie folgt gestalten: Morgens Brötchen vom Bäcker holen, nach dem Kirchgang noch schnell den Rahm für die Bratensoße bei der Tanke besorgen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.02.2005)