"Tritt sie in den Arsch", heißt eine Formulierung, die vor Gericht wiederholt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die kriegen auf deutsch gesagt alles in den Arsch geblasen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Es ist richtig, wenn die Linke jetzt, oder gerade jetzt, nicht dem toten Strauß in den Arsch kriecht, wie so viele andere, die ihn auch nicht mochten, sondern auch jetzt in der Stunde seines Todes auf seine Verbrechen am deutschen Volk hinweißt.
( Quelle: TAZ 1988)
Und er stellt deftig fest: "Wir kriegen zuviel in den Arsch geblasen, das tut einigen offensichtlich nicht gut.
( Quelle: BILD 1996)
Die kraftlose Joggerei im Weserstadion hat ihn derart erregt, daß er noch zwei Tage nach dem Abpfiff der Meinung ist, daß 'wir zuviel in den Arsch geblasen kriegen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zwar hatten sie beim Betreten der Stadthalle noch den Spruch eines Ordners von draußen im Ohr, der ihnen "einen in den Arsch zu treten" wollte, falls sie aus der Stadthalle rausflögen.
( Quelle: TAZ 1994)
"Ich bin im zarten Alter von zwölf Jahren mal nach dem Kirschenklauen auf der Flucht von einem Hund fürchterlich in den Arsch gebissen worden."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Wohl aber kennt jeder die Heldenfilme um die "Battle of Britain", als habe er höchstpersönlich den Hunnen in den Arsch getreten.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.05.2005)
Jetzt konnte sie gar keiner mehr leiden, Frank Sinatra hatte das Bedürfnis, ihr "in den Arsch zu treten", und Sinéad O'Connor wurde sich selber zuviel.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Er wiederum trat sie in den Arsch, als er die täglichen Pentagon-Briefings abschaffte und die Presse nur noch alle zwei Wochen zulassen wollte.
( Quelle: Neues Deutschland vom 01.03.2003)