1. "In Düsseldorf hat man zurzeit eine Chance von einem Drittel - abhängig vom Anfangsbuchstaben des Nachnamens -, in den Genuss von Prozesskostenhilfe zu kommen", berichtet Rechtsanwalt Bernd Jaquemoth vom Verbraucherverband Nordrhein-Westfalen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Insbesondere müsse sie klar sagen, ob es wahr sei, dass sie als Strauß-Erbin in den Genuss von Provisionszahlungen von Schreiber gekommen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Wir halten es für ein Glück, dass die Künstler in den Genuss von Pausen gelangen, die durch das nichtkünstlerische Personal bestimmt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002）
4. Weil in den neuen Ländern jeder in den Genuss von Fördermassnahmen kommen soll, müsste sich der Anteil im Westen auf 17,6 Prozent verringern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Um in den Genuss von Mehrkanal-Ton bei Videospielen zu kommen, muss die Konsole zunächst mit einem Surround-Verstärker verbunden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2004）
6. Zwei Wochen später kam auch die CDU in den Genuss von 5000 Mark. "Als Ausgleich", sagte Mehdorn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2005）
7. Die 1996 eingerichtete Sonderwirtschaftszone hat außer ein wenig Transithandel kaum etwas gebracht: Grenzschikanen und Bürokratenwillkür schlagen westliche Investoren in die Flucht, bevor sie in den Genuss von Steuererleichterungen kommen könnten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Die Kandidatenländer aber fühlen sich verschaukelt, weil sie erst im Jahr 2013 in den Genuss von 100 Prozent der dann gezahlten Direktbeihilfen kommen sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002）
9. Er ist noch immer bescheiden, der Anteil ostdeutscher und Berliner Unternehmen, die in den Genuss von Aufträgen der öffentlichen Hand kommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Dort kommen die Urheber auch nicht in den Genuss von Zahlungen der Verwertungsgesellschaften darum entsteht dort der Zwang, Systeme einzuführen, die es ohne die Droge Abgaben erlauben, zum Beispiel über das Internet Geld zu verdienen. ( Quelle: DIE WELT 2001）