in den Genuss von

  1. Das hieße, dass auch deutlich weniger Branntweinsteuer und Sonderabgaben an den Staat fällig würden und deshalb bezweifelt Poetsch, dass Gesundheitsministerin Ulla Schmidt tatsächlich in den Genuss von zusätzlichen Mitteln kommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
  2. Nur dann kommt man in den Genuss von "Livepaper". ( Quelle: Spiegel Online vom 19.07.2005)
  3. Nun gibt es auch schon Jüngere - damit wird die Altersgruppe ab drei Jahre angesprochen -, die gerne in den Genuss von Wellness kommen möchten. ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  4. Außerdem komme man in den Genuss von Dienstleistungen und Vergünstigungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Zumal die von Clement gern als Beispiel aufgeführte Beobachtung, dass vermehrt volljährige, junge Langzeitarbeitslose von zu Hause ausziehen, um in den Genuss von Sozialleistungen zu kommen, moralisch zwar nach Belieben gewertet werden kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
  6. Ungelernte oder Angelernte kommen seltener in den Genuss von Bildung als Hochqualifizierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2003)
  7. In Kabul treffen wir auf die größte Veränderung: Ein Land, bis dahin herabgewürdigt auf vor-zivilisatorisches Dahinsiechen, darf hoffen, in den Genuss von Freiheit und Frieden zu gelangen, wie auch immer gefährdet diese sein mögen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Entwicklungsländer müssen Strategiepapiere zur Armutsbekämpfung (PRSP) erarbeiten und umsetzen, wenn sie in den Genuss von Krediten oder Entschuldungsmaßnahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder der Weltbank kommen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2005)
  9. So kommt ein Volk täglich in den Genuss von 45 Minuten Fußball, das mindestens ebenso nach Unterhaltung hungert wie nach guter Ernährung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
  10. Schwacher Trost: Bei City-Saver muss man, wie Roth sagt, im Gegensatz zu anderen Rabattsystemen nichts bezahlen, ehe man in den Genuss von Preisnachlässen gelangt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2004)