in den Knochen

  1. Daß dies Metall also gewichtigen Einfluß ausübt, mag man auch an der Redensart "Wie Blei im Magen oder in den Knochen" oder der kirchlichen Sprache ablesen: "Wie Blei lastet Sünde auf dem Menschen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Manche, denen die Auseinandersetzungen der letzten Zeit noch in den Knochen steckten, fragten sich, ob er nicht irgendwo einen kleinen Dolch versteckt haben könnte oder ob er mit dem Rücken an der Wand stehe und deshalb freundlich zu den Ärzten sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Schließlich hat er schon den Giro d'Italia in den Knochen und gewann bei seiner ersten großen Rundfahrt gleich das Grüne Trikot des besten Kletterers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  4. "Bei uns hat man gemerkt, daß wir unheimlich viele Spiele in den Knochen haben", klagt Trainer Otto Rehhagel. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Aber das Mißtrauen sitzt ihnen in den Knochen, seit Hassan II. vor zwanzig Jahren 60 000 seiner Untertanen zum "grünen Marsch" in die Wüste schickte und mit dem Druck der Massen die Westsahara, Madrids letzte Kolonie, annektierte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Je mehr Rennen ich in den Knochen habe, desto besser läuft es." ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Möglicherweise ist dies ein überaktiver Stoffwechsel in den Knochen der Betroffenen: So reduziert denn auch eines der wirkungsvollsten Medikamente gegen Osteoporose, Aledronat, drastisch den ständig ablaufenden Umbau in den Knochen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  8. Möglicherweise ist dies ein überaktiver Stoffwechsel in den Knochen der Betroffenen: So reduziert denn auch eines der wirkungsvollsten Medikamente gegen Osteoporose, Aledronat, drastisch den ständig ablaufenden Umbau in den Knochen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  9. Sicherlich stecken vielen West-Berlinern die Erfahrungen, die sie mit sächsischen DDR-Einreisebetreuern gemacht haben, noch in den Knochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
  10. Dafür stecke die Angst vor Rezession noch viel zu tief in den Knochen: "Schrumpfende Realeinkommen tragen nicht gerade zu erhöhtem Wohnungswechsel bei." ( Quelle: Welt 1997)