in den Mund

  1. Erstaunlicherweise aber hat hinterher keiner den Namen Kohler in den Mund genommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Ihm Denunziationen, Verunglimpfungen in den Mund zu legen jedoch hatte Kerns alter ego Walser damals noch nicht nötig. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.06.2002)
  3. Lässig wirft er sich da ein paar Erdnüsse in den Mund und sagt locker den Satz, der wie kaum ein anderer für die Geschäftsidee der Direkt Anlage Bank steht: "Wenn Ihr Bankberater wirklich so gut ist, warum muss er dann noch arbeiten?" ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. F: Na ja, einen Schwanz würde er wohl auch in den Mund nehmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Dort solle ihm das Kind in den Mund urinieren, sagte der Täter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Denn der erste, der im Herbst '89 diesen Begriff in den Mund nahm, war SED-Parteichef Egon Krenz. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.11.2004)
  7. "Das Wort Oberliga", sagt der Trainer, "darf bei mir keiner in den Mund nehmen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Legenden und Verschwörungstheorien machen die Runde, schwere Vorwürfe werden erhoben, deftige Worte in den Mund genommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2003)
  9. Er stopfte dem Kind werbewirksam einen Beefburger in den Mund. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. "Der Langsame sieht mehr", diese Feststellung, die der Autor seinem Helden, dem englischen Nordpolreisenden John Franklin in den Mund legt, steht auch als leseanreizende Sentenz auf der Rückseite des Buches. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)