in den Sinn

  1. Bezeichnend war dabei, was den Geladenen zu dieser Frage zuerst in den Sinn kam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Das hat sich gründlich geändert: Mit der Marktwirtschaft wuchs die Angst um den Arbeitsplatz, heute kommt es niemand in den Sinn, gegen den eigenen Chef zu demonstrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Wenn Johann Stockbauer einen Augenblick über seine Tochter nachdenkt, kommt ihm als Erstes ein sehr grundlegender Charakterzug in den Sinn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)
  4. Ein Freund kommt ihm in den Sinn, der seitenlang seine religiöse Einstellung zum besten gab. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Beim Nachdenken kamen mir die Geräusch-CDs für Alleinlebende in den Sinn, auf denen zum Beispiel Geschirr-Geklapper zu hören ist, erinnert sich heutige Geschäftsfrau. ( Quelle: )
  6. Der bissige Scherz kommt einem in den Sinn, wenn man von weltlichen, allzuweltlichen Machenschaften in der Stadt des Papstes hört; oder wenn man beobachtet, was sich rund um den Supermarkt, die Anona, tut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Auch Calmund schlägt vor, den einfallslosen Streitern 'deutlichere Aufgaben zuzuschustern'; dieses Verb kam ihm aber nur zufällig so in den Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Und da kamen ihm die Mikroprozessoren in den Sinn. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Beinahe hätte sie sich übergeben, als ihr etwas in den Sinn kam. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Chuck Palahniuks "Fight Club" kommt einem in den Sinn. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)