in den Vordergrund

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  1. Wasser als Ware und das lukrative Geschäft mit der Versorgung tritt allerdings nicht nur in Krisenregionen wie Nahost zunehmend in den Vordergrund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.06.2003)
  2. "Wir stellen das Ehrenamt in den Vordergrund", sagte Wiersbitzki, dessen Wehr in diesem Jahr schon 115mal zu Einsätzen gerufen wurde. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.05.2005)
  3. Während sich Bartimäus - seiner frechen Natur gemäß - als Ich-Erzähler in den Vordergrund schiebt und damit die Deutungshoheit über das actionreiche Geschehen beansprucht, sind die Nathanael-Passagen sehr viel distanzierter in der dritten Person erzählt. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  4. Bei Verfechtern des SRI-Stils (Socially Responsible Investment) rücken soziale Aspekte, wie der Dialog zwischen Anlegern und Unternehmen, in den Vordergrund. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
  5. Das ist möglich, auch wenn man den Fehler machte, Kostensenkungsaspekte in den Vordergrund zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Unter den Augen des ehemaligen Fifa-Präsidenten Joao Havelange tauschten die 22 Akteure anschließend Blumen, Wimpel und shake hands und dokumentierten damit ihren Willen, den Sport in den Vordergrund zu stellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Die Folgerung hieraus kann nur lauten, dass das Eigeninteresse der Landwirte an einer nachhaltig betriebenen Landwirtschaft in den Vordergrund zu stellen ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Weil wir den literarischen Anteil eines Stücks immer in den Vordergrund rückten, haben wir versäumt, eine visuelle Theatersprache zu entwickeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Schließlich stritt die Partei einst vehement darüber, ob Abgeordnete zur Hälfte einer Wahlperiode nicht ausgewechselt werden müßten, damit einzelne Personen nicht zu stark in den Vordergrund treten. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Keine leichte Aufgabe für die OMG, weshalb man einerseits die klebrige Erinnerung an den Grand Slam Cup tilgen möchte und andererseits den unzweifelhaften sportlichen Wert der Tennis-WM in den Vordergrund stellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001)
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