in den Vordergrund

1 2 5 7 9 27 28
  1. Zugleich rückten in der Diskussion über eine Regierungsbildung Planspiele um eine "israelische Lösung" mit einer Teilung der Kanzler-Macht zwischen Schröder und CDU-Chefin Angela Merkel in den Vordergrund. ( Quelle: Frankenpost vom 25.09.2005)
  2. Einige Abgeordnete be- fürchten offenbar ebenfalls, dass die Förderung von Spitzen-Unis zu stark in den Vordergrund gerückt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  3. Gewiss geht Lise de la Salle darüber hinaus: in flüssigen Tempi und mit einer Klugheit der großformalen Disposition durch minimale Veränderungen in Klangfarbe und Lautstärke, die umso beeindruckender wirkt, je weniger sie sich in den Vordergrund stellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005)
  4. Jetzt hat man den Müllner Peter aufs Neue in den Vordergrund gerückt - für ein wesentlich kleineres Publikum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2002)
  5. Und zwar nicht nur während der letzten Monate, sondern schon vorher, als immer wieder Strategiediskussionen über die Zukunft der Sparkasse in den Vordergrund gestellt worden waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
  6. Auf Biegen oder Brechen irgendwelche Titel in den Vordergrund zu stellen, nur weil sie auf deutsch sind, könnte den ohnehin schon ziemlich angeschlagenen Musikmarkt in Deutschland noch weiter herunterziehen. ( Quelle: Abendblatt vom 24.12.2004)
  7. Diesen Erfolg verdankt die Organisation nicht zuletzt dem Prinzip der "europäischen Solidarität", das Polen in den Vordergrund der OSZE-Tätigkeit gestellt hat. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Doch hier drängt sich nun eine andere Seite des Soundmixers und Keyboarders in den Vordergrund. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003)
  9. Axel Eggebrecht - Autor vieler Filmdrehbücher vor und während des Krieges - ist nach 1945 mit zeitsatirischen Hörspielen in den Vordergrund getreten: "Was wäre wenn...?", "Wenn wir wollen" und "Das Jahr 1948 findet nicht statt". ( Quelle: Die Zeit (1/2000))
  10. Er versucht das mit einer Spielweise, die das Erobern des Balls in den Vordergrund stellt und die in ihren besten Momenten, im frühzeitigen Stören über das ganze Feld, fast schon an die Aggressivität des Männerspiels erinnert. ( Quelle: FAZ 1994)
1 2 5 7 9 27 28