Vor diesem Hintergrund erscheint es kaum vorstellbar, daß die deutsche Regierung im Rat eine in der Öffentlichkeit hierzulande klar als Aufweichung der Kriterien verstandene Entscheidung mitträgt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Takeshita ist ein Mann von 72 Jahren, der in der Öffentlichkeit so gut wie nie auftritt, aber über die besten Beziehungen zu Bürokratie und Industrie verfügt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Stoiber sagte, wenn ihm in der Öffentlichkeit nachgesagt werde, er habe sich durch seine Äußerungen zur Kernmannschaft der Union für die Kanzlerkandidatur warmlaufen wollen, sei das "absoluter Blödsinn".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Science Fiction-Schocker malt das Bild einer Welt verängstigter und versklavter Menschen, die in der Öffentlichkeit kaum zu reden wagen.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2004)
"Die Konzerne wollen der Stromwirtschaft nur den Schwarzen Peter zuschieben, um ihre Entscheidungen in der Öffentlichkeit zu rechtfertigen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
Im Bundesministerium der Justiz wurden Bedenken laut, so geht aus dem Schriftstück hervor, "daß mit der Nennung aller Initiatoren auf der Gedenktafel für diese auch in der Öffentlichkeit geworben wird."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der 62jährige hielt sich zwar nicht so ausschließlich im Verborgenen wie die Phantomkollegen Thomas Pynchon oder J. D. Salinger, aber auch er hatte bislang wenig Neigung, jenseits seiner Texte in der Öffentlichkeit aufzutreten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Als eines der wichtigsten Ziele bezeichnete es Schwarz, dafür zu sorgen, dass das Berliner Handwerk in der Öffentlichkeit wieder stärker wahrgenommen wird.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2003)
Für Aufreger in der Öffentlichkeit ist Bossi immer noch gut: Die EU-Administration in Brüssel nannte er einen "Päderasten-Verein", da sie Homosexuellen das Recht zur Adoption gegen wolle.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die durch die EU-Osterweiterung entstandenen Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt seien "weit weniger dramatisch als sie in der Öffentlichkeit diskutiert werden", erklärte der Wirtschaftsforscher.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005)