in der Öffentlichkeit

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  1. Einen ersten Etappen-Sieg im Kampf um die offizielle Anerkennung haben die Mégret-Anhänger bereits errungen: Sie dürfen mit dem Namen und dem Logo des FN in der Öffentlichkeit auftreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie stehen wie kaum eine andere Athletin in der Öffentlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Denn das berüchtigte Dekret 2/88, demzufolge Versammlungen von fünf oder mehr Personen in der Öffentlichkeit verboten sind, ist nach wie vor in Kraft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Rexrodt unterstrich, daß die geplante Pflicht zur Offenlegung von Beteiligungen an Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten einen "erheblichen Rechtfertigungszwang in der Öffentlichkeit" erzeuge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ungeachtet der noch laufenden Ermittlungen sorgen derzeit Spekulationen über das Strafmaß, das David K. im Falle einer Verurteilung zu erwarten hätte, in der Öffentlichkeit für Aufregung. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2003)
  6. PZ: Haben die Kinder und Jugendlichen registriert, dass sie bei diesem Großereignis im Mittelpunkt, auch in der Öffentlichkeit, standen? ( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004)
  7. In die Kritik gerieten Mittes Politiker in der Öffentlichkeit, weil sie provinziell denken würden, insbesondere bei der Genehmigung von Großveranstaltungen Unter den Linden, im Lustgarten oder am Brandenburger Tor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Das verschlechterte Bild der Banken in der Öffentlichkeit wollen viele Kreditinstitute nun durch eine aktivere Kommunikationspolitik verbessern. 62 Prozent der Befragten planen, das Thema Privatkunden stärker in den Mittelpunkt ihrer PR-Arbeit zu rücken. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003)
  9. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg", sagte Fifa-Vizepräsident Warner, der bislang in der Öffentlichkeit wie Fifa-Chef Blatter Befürworter einer afrikanischen Kandidatur aufgetreten war. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Denn bislang lehnte BMW den DI-Diesel in der Öffentlichkeit stets beharrlich ab, weil das Geräuschniveau nicht dem Komfortstandard der Marke entspräche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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