1. Wir sehen jetzt einen Rodolfo Cardoso, der auch in der Lage ist, 90 Minuten Tempo zu gehen und sich in den Zweikämpfen zu behaupten." ( Quelle: Welt 1999）
2. Die amerikanische Universität sei seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage gewesen, ihre vertraglichen Verpflichtungen zum Betrieb des Instituts aufrechtzuerhalten und habe nach einem Rechtsstreit mit den Schönberg-Erben einer Verlagerung zugestimmt. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Er stellte nach dem Erfolg in Berlin nicht ohne Stolz heraus, daß man endlich begreifen muß, daß am Beispiel von Zach und ihm selbst auch deutsche Trainer in der Lage sind, Spitzenteams zu formen. ( Quelle: ）
4. Gab es in den sechziger Jahren nur wenige Nationen, die über U-Boote verfügten, so sind heute über 40 Nationen in der Lage, U-Boote einzusetzen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. So sehen sich die Militärs nicht in der Lage, binnen sieben Tagen ihre zuletzt rund 40 000 Mann nebst Verwundeten und schwerem Gerät abzuziehen - Straßen und Brücken seien zerstört, hinzu komme Treibstoffmangel. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Das Land Sachsen sei deshalb rechtlich nicht in der Lage gewesen, eine Bürgschaft zu erteilen, betonte der Sprecher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Nach Darstellung des Verkehrsclubs hätten sich die Kreiswerke bisher weder interessiert noch in der Lage gezeigt, konzeptionelle und koordinative Aufgaben für den Main- Kinzig-Kreis zu übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Und die Lieder, die dabei entstehen, sind in der Lage, ein Publikum wirklich zu berühren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Der Streit beim vierten Sportforum entzündete sich am Dienstag abend an der Frage, ob die Sportvereine in der Lage sind, künftig die Pflege und Betreuung ihrer Plätze in eigener Regie zu übernehmen und damit der Stadt beträchtliche Kosten zu ersparen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Freilich wäre nur ein kleiner Kreis in der Lage, das Geld für diese GmbH aufbringen - ein paar Abteilungsleiter vielleicht und die Garde der ehemaligen Betriebsdirektoren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）