Diese Ansicht vertrat Polizeipräsident Karlheinz Gemmer in einem Schreiben an die über 3300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Behörde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Ende Juli hatte dieser in einem Schreiben an Schönbohm den Umgang der Landesbehörden mit einem der Opfer der Gubener Ausländerhatz von 1999 kritisiert, dem eine Aufenthaltsbefugnis für eine Therapie seines Traumas verweigert wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bundesaußenminister Joschka Fischer nannte Cook in einem Schreiben an dessen Witwe einen "engagierten Europäer, überzeugten und mutigen Parlamentarier sowie einen guten Freund" Deutschlands.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2005)
So argumentieren etwa die Anwälte der Deutschen Bank in einem Schreiben an das Landgericht Frankfurt, dass in einem solchen Fall keine Rückstellungen gebildet werden können und dürfen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2004)
Den Angaben zufolge erklärten die Erpresser in einem Schreiben, fünf Produkte aus einem Sortiment von 20 Artikeln vergiftet zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Vermander hatte am 6. März in einem Schreiben an die Innenverwaltung erklärt, bei einem Telefonat mit dem Bundesverfassungschutz habe dieser keine Rangliste von gefährdeten Ländern genannt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der Fall Safiya Husaini hatte international für Aufsehen gesorgt. 77 Europaparlamentarier hatten sich noch am Sonntag in einem Schreiben an Nigerias Präsidenten Olusegun Obasanjo für die Begnadigung der Frau eingesetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
Günzel war Anfang voriger Woche von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden, weil er die Rede Hohmanns zum 3. Oktober in einem Schreiben an den Abgeordneten gelobt hatte.
( Quelle: )
Holzapfel hatte unter anderem in einem Schreiben die Gewerkschafter zu "verstärkten Erziehungsanstrengungen" beim Thema Ausländerfeindlichkeit aufgefordert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der dem linken Flügel zugerechnete SPD-Abgeordnete Hans-Georg Lorenz erklärte in einem Schreiben an Parteifreunde, kein SPD-Mitglied, das den Verkauf der GSW mitbeschlossen habe, könne behaupten, nicht vorgewarnt gewesen zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2001)