individueller

  1. Mit einer neuen Klassenstruktur sollen Grundschulkinder in Nordrhein-Westfalen vom Schuljahr 2004/2005 an individueller gefördert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  2. Den Einband schmückt eine Fotografie, die Starl als Kind zeigt und damit in individueller Weise Fotografie und Geschichte verbindet. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  3. "Gegenwärtig spricht nichts für eine erstarkende Bereitschaft, die im Sektor individueller und grenzüberschreitender Mobilität gehaltenen Besitzstände etwa zur Entlastung der Umwelt freiwillig abzugeben.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Wie schon in den Vorwochen führte ein individueller Fehler - Hollerbach verlor den Ball an den Brasilianer Robson Ponte, der Rink mustergültig bediente - dazu, dass der HSV frühzeitig gezwungen war, das Tempo zu erhöhen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Trotz individueller Unterschiede bevorzugten die Kinder meist eine höhere Zuckerkonzentration, die in etwa elf Teelöffeln Zucker aufgelöst in einem großen Glas Wasser entspricht. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.12.2005)
  6. 'Man muß als Trainer eben auf diese Vorgaben eingehen, die die Person X oder die Frau X einbringt', sagt die Trainerin, 'das Training für Frauen muß nicht individueller als für Männer gemacht werden, nur andere Schwerpunkte müssen gesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Kündigung ist kein Betriebsunfall oder individueller Konflikt, sondern Ausdruck eines Veränderungsprozesses, den die "TAZ" in letzter Zeit forciert/ sowohl projektpolititsch als auch inhaltlich - durchläuft. ( Quelle: TAZ 1986)
  8. Die Liste weiterer Beispiele ist lang: So gründete der Chirurg Hartmut Juhl 2001 die Firma Indivumed, die sich auf die Entwicklung individueller Therapieverfahren gegen Krebserkrankungen spezialisiert hat. ( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)
  9. Im Club Sportiv mit eingehender individueller Beratung und viel Aufklärung über Ernährungs-und Bewegungsgewohnheiten. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Es fehle an individueller Förderung, und das Scheitern eines Schülers an den Anforderungen werde nur selten als Problem des Lehrers oder der Schule gesehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)