Für Angelopoulos Kino, das zeitliche, räumliche, erzählerische Ebenen stets frei ineinander blendet, stellen sich solche neue Beziehungen leicht her.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein surreal poetisches Selbstgespräch, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander blendet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2003)