Das Abartige und das Normale sind so unauflöslich ineinander verschränkt wie in Lynchs Filmen, und so stolpert man aus Dumblands grober Kritzelwelt direkt in das Zimmer, in dem eine rauchende Frau auf einem Sofa sitzt, allein, nackt, ruhig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002)
So sind nachbarschaftliche Katastrophen oder allseitig erregende Sensationen in der Gemeinde und die intimen Erschütterungen der jugendlichen Hauptfigur auf engem Erzählraum ineinander verschränkt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)