1. Sie injizierten ihnen eine Peptid-Kombination und die Tiere reagierten wie erhofft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2005）
2. Anschließend injizierten die Forscher den Tieren embryonale Stammzellen von Mäusen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002）
3. Den Impfstoff injizierten die Forscher einer Gruppe von Mäusen fünfmal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005）
4. Die Biologen isolierten Stücke aus dem Erbmaterial pazifischer Blaurückenlachse, veränderten diese und injizierten sie in Embryozellen der nahe verwandten Kisutch-Lachse. ( Quelle: TAZ 1994）
5. Anhand des männlichen Y-Chromosoms im Erbgut der Zellen ließ sich eindeutig nachweisen, dass sich die spezialisierten Zelltypen aus einer injizierten Stammzelle des Mäusemännchens entwickelt hatten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. In diese injizierten sie Gene, die die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) steuern. ( Quelle: Welt 1999）
7. In der zweiten Stufe des Klonexperiments injizierten Jaenisch und Hochedlinger die ES-Zellen in so genannte diploide und tetraploide Embryonen und übertrugen die Gebilde in ein Muttertier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）
8. Je nachdem in welchen Bereich eines Embryos sie neuronale Stammzellen injizierten, entwickelten sich diese zu Herz-, Lungen-, Darm-, Leber oder Nervenzellen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Vier Monate nach der Injektion entdeckten sie in verschiedenen Hirnregionen der weiblichen Maus Nervenzellen, die sich aus den injizierten Knochenmarkstammzellen differenziert hatten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Schwere Durchblutungsstörungen im Herzen und in den Beinen konnten Forscher aus Boston lindern, indem sie die "nackte" Erbinformation für den Gefäßwachstumsfaktor VEGF in die betroffenen Regionen injizierten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）