1. Wir geben uns allzu früh mit ohnehin notwendigen Kompromissen zufrieden, statt mit intellektuellem Feuereifer um die beste Lösung zu ringen und sie dann auch umzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005）
2. Ausgesprochene und unausgesprochene Ziele von Corporate Universities sind: Harmonisierung der Fort- und Weiterbildung, Aufbau von intellektuellem Kapital und Fachwissen, Bindung der besten und fähigsten Mitarbeiter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004）
3. Die anderen schaffen dasselbe Kunststück - mit allerdings höherem intellektuellem Aufwand -, indem sie einen Roman erfinden, in dem ein Mord ebenso logisch abgeleitet wie für überflüssig erklärt wird. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Das Oszillieren zwischen skeptischer Vorsicht und optimistischer Bejahung, aber auch zwischen Abstraktion und Konkretheit, Nachdenklichkeit und intellektuellem Scharfsinn ist die tragende Kraft dieser Lyrik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Roger Willemsen, Deutschlands erster Fernsehmoderator von intellektuellem Rang, wendet sich enttäuscht von dem Medium ab, das ihn vor zehn Jahren berühmt gemacht hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Ein zentrales Kapitel in Voltaires intellektuellem Bildungsroman handelt von den Jahren des englischen Exils. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Herausgekommen ist der Zusammenprall zweier Frauenwelten: ein skurriler Mix aus fidelem Schönheitssalon und intellektuellem Gesellschaftsdiskurs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002）
8. Daniel Barenboim ist nicht nur ein Weltstar als Pianist und Dirigent, sondern auch eine Persönlichkeit von intellektuellem Gewicht und Engagement, der zu den Themen der Zeit einiges zu sagen hat. ( Quelle: ）
9. Da er - und Hillary - weder der Kaste der Reichen angehören noch früher in Arkansas sich mit intellektuellem Glanz und Bildschirmglamour umgeben konnten, haben die Clintons möglicherweise einen Nachholbedarf. ( Quelle: Welt 1997）
10. Am Sonnabend war die Welt der Berliner Philharmoniker wieder in Ordnung statt intellektuellem Zwang pure, ungezügelte Lust. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）