intellektuellen

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  1. Die intellektuellen Funktionen und die Sinnesorgane werden jedoch von dem Prozeß, der meist über ein bis drei Jahre unaufhaltsam fortschreitet, nicht erfaßt. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die beiden intellektuellen Leitwölfe des deutsch-französischen Eurokerns hatten seither Grund, die Welt mit Genugtuung zu betrachten. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004)
  3. Mit ihrer Arbeit, die nie das europäische Erbe aus dem Blick verloren habe, sei Sontag zur "prominentesten intellektuellen Botschafterin zwischen beiden Kontinenten" geworden, lautete die Begründung weiter. ( Quelle: )
  4. In einigen Schüben hat Foucault den intellektuellen Bruch mit der Generation Merleau-Pontys und Sartres vollzogen und deren Hang zu den Sinnqualitäten der Geschichte durch eine Passion für die unpersönlichen, systemischen Zusammenhänge ersetzt. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Solche Sprüche sind es, die den SPD- Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Klose nur noch trocken feststellen lassen, Kinkel argumentiere inzwischen "unter seinem intellektuellen Niveau". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Er geht den geistigen Einflüssen nach, die Max Weber geprägt haben, plädiert für eine Forschung, die neben der intellektuellen Entwicklung des Genies, das Max Weber zweifellos war, auch die 'Ausbildung des Gemüts' zum Thema macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Ökonomophobie prägt die meisten intellektuellen Debatten um die Globalisierung, um den Freihandel, selbst um das Verhältnis zu Amerika. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  8. Die Analogie war mehr als deutlich: Die Unterdrückten bringen ohne die Führung Kowalskis - der intellektuellen Mittelklasse - keinen Umsturz zu Stande, werden von der aber benutzt und verraten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Auch wenn diese Elite bis heute an den Konventionen des intellektuellen Diskurses festzuhalten versucht, so schwindet ihr Einfluss doch rapide. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. "Jedes Kind wird eingebunden, dabei ist es gleich, welche intellektuellen oder sozialen Verhaltensweisen es hat", so Andrea Rump. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.06.2005)
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