1. Der Wähler wird sich fragen, ob wir inzwischen auch so weit sind, dass ein Viertel langt, um den ganzen Pott - die Richtlinienkompetenz - zu erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004）
2. Nach einem Jahrzehnt digitaler Schaustücke kann man sich inzwischen fragen, ob es nicht gerade die Unvollkommenheiten in dieser Sorte Kunsthandwerk sind, die den größten emotionalen Effekt erreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005）
3. Der Regenwald, der sich einmal über die brasilianische Atlantikküste erstreckte, ist inzwischen fast vollständig abgeholzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Damit hätten auch die von den Brandenburger Angeklagten inzwischen eingestandenen Verstöße gegen das Haushaltsrecht keinerlei strafrechtliche Relevanz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Doch inzwischen gibt es auch bezahlbare Eigenheime auf kleinen Grundstücken in neuen Wohnanlagen in Berlin - zum Beispiel in Biesdorf-Süd und in Pankow. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Doch angesichts des inzwischen schon dramatischen Kursverfalls des Euro hatten einige Analysten zuletzt fest mit einer weiteren Zinserhöhung um bis zu 50 Basispunkte auf 3,75 Prozent gerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Nach einem fulminanten Aufschwung haben die meisten Schiffbaubetriebe inzwischen Schwierigkeiten, für ihre in den vergangenen Jahren gewaltig ausgebauten Kapazitäten Anschlussaufträge zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2002）
8. Das alte Schreckgespenst des "europäischen Superstaats", der die Nationalstaaten zu verdrängen droht, vermag angesichts der vielen EU-Probleme inzwischen nicht mehr viel Furcht zu verbreiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005）
9. Die Investition - aus verschiedenen Töpfen eine runde Million Euro - habe sich gelohnt, denn die Jungunternehmer beschäftigen inzwischen einige Mitarbeiter und einen Auszubildenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2002）
10. Einst wurde Atomkraftgegnern vorgeworfen, sie wollten zurück in die Steinzeit - inzwischen sei das Wissen um die Gefahr Allgemeingut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）