irgend etwas

  1. Der Antrieb des Lyrikers und Geschichtenerzählers Robert Bly, die kindliche Gesellschaft zu erkunden, folgt überwiegend der bösen Ahnung, das irgend etwas schiefgelaufen ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Das Kratzen an der bürgerlichen Fassade, hinter der, egal wo sie einem entgegenkam, irgend etwas verborgen werden sollte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Doch während letztere immer gern dabei sind, wenn es irgend etwas zu feiern gibt, haben sich Kanzler & Co. in den vergangenen Sommern eher rar gemacht. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
  4. Und der Bärenprinz grummelte "hm", weil Prinzen alleweil zu irgend etwas bereit sein müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Folge: Kein Investor darf in Tengen irgend etwas bauen, keiner wird kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2003)
  6. Ich nehme den letzten tiefen Zug aus der Flasche und denke darüber nach, ob es irgend etwas zu sagen hat, daß 52 Jahre nach dem Krieg ein junger Deutscher das ehemalige Stalingrad in einem rollenden Puff erobert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. "Wir können uns nicht vorstellen, daß die Ermittlungen irgend etwas zutage fördern." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Jede Musterkollektion des Modeinstituts ging durch mehrere Instanzen, wobei immer irgend etwas moniert wurde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Während des Kalten Kriegs hat die öffentliche Meinung im Westen die Vorstellung entwickelt, der Nationalismus sei irgend etwas, das man dem Kommunismus entgegensetzen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Sich dem Verdacht auszusetzen, er hätte irgend etwas zu befürchten vom Ausgang des "inquest" zu Dianas Tod, er müsse dies alles also erst abwarten, würde fast wie eine indirekte Selbstbeschuldigung wirken. ( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005)