irgend etwas

  1. Hitzfeld kategorisch: "Ich kritisiere auch, wenn irgend etwas schief läuft, aber nur intern und nicht über die Medien." ( Quelle: )
  2. Ich habe weder im Koran noch in der Traditionsliteratur irgend etwas gefunden, das Terrorismus oder Geiselnahme befehle oder auch nur gestatte. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Kann man denn in diesem dusseligen Land nicht einmal irgend etwas so lassen, wie es ist? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Aber mit dem Motto 'Besser zermürben als gar nicht überzeugen' hat er nicht ganz unrecht: Nach geschlagenen drei Stunden Volksaufklärung nimmt wohl jeder Zuschauer irgend etwas mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Bleiern vergeht die Zeit, eine sämige Brache herrscht, zwei Männer, die sich die endlosen Stunden und Tage vertreiben, wartend auf irgend etwas, wie die Beckettschen Clochards Wladimir und Estragon, aber doch hoffnungsloser. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Für westdeutsche behinderte Menschen, die von Geburt an behindert sind, gibt es keine Chance, irgend etwas Derartiges zu bekommen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Es sind alle immer ein bißchen beklommen, wenn Hamlet auftritt, wie bei einem Salonabend, wo man weiß, das Kind des Gastgebers hat irgend etwas, eine Verhaltensstörung oder eine Krankheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. "Maschadow war keine Figur mehr, deren Ab- oder Anwesenheit noch irgend etwas entschieden hat." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
  9. ZEIT: Aber hat sich an der Situation der Armen denn irgend etwas verbessert? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Man erleichtert sich, und irgend etwas wird vielleicht doch hängenbleiben. ( Quelle: Welt 1995)