ironischerweise

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  1. Hughes selbst produzierte den Film The Las Vegas Story, dem ironischerweise vorgeworfen wurde, er sei nicht sonderlich realistisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bushs Wahlsieg ist der Sieg "Middle Americas" über die Ostküste, der Sieg Kaliforniens über Texas, über das altehrwürdige Boston, errungen ironischerweise von einem Mann, der selbst dem Ostküstenestablishment und der traditionellen Machtelite entstammt. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Die Verwirrung, in der er lebt und in der ihm ironischerweise die Rolle des Vermittlers zufällt, der Clélia mit ihrem Gatten wieder aussöhnt, beginnt erst zu weichen, als Dona Alice ernsthaft erkrankt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Dennoch drohen dem Königreich Rückschritte bei der Demokratisierung - ironischerweise wegen Wahlreformen, die das System säubern sollten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Bis vor etwa fünf Jahren verkehrten dann noch die transkontinentalen Paradepferde der beiden Gesellschaften unter VIA-Flagge auf den traditionellen Strecken, nämlich CP's Canadian auf der 'Canadian', ironischerweise auf der Strecke des einstigen Rivalen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Steige Schweden aus der Atomenergie aus, "hat dies ironischerweise zur Folge, daß wir den radioaktiven Ausstoß erhöhen", sagt Åkerblom. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Doch ironischerweise blieb das Sündenbabel am Burghügel nahezu unversehrt, "denn hier", sagt Frau Jorge und zeigt mit der Hand auf Gestein zwischen Farnwurzeln, "hier sind die Häuser auf Fels gebaut." ( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
  8. Ein Punkt, in dem sie, ironischerweise, Recht haben könnten: Wer nichts mehr erwartet, wer scheinbar nichts mehr zu erwarten hat, ist schon für personelle Änderungen dankbar. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2005)
  9. Und ironischerweise findet der seine Anhänger auch innerhalb des Orients, bei Fundamentalisten wie Autokraten der arabischen Staaten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005)
  10. Mit der Folge, dass ironischerweise die DDR, anders als die Bundesrepublik, ziemlich genau das realisiert hat, was wohl Harnack oder sogar Leibniz eigentlich wollten: eine große Akademie mit kräftigen Forschungsinstituten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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