ironischerweise

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  1. Zu den Stationen des Lehrersohns aus Pommern, der ironischerweise ursprünglich Mediziner werden wollte, gehörten das Hebbel-Theater in Berlin, das Theater am Schiffbauer Damm, Städtische Bühnen Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Zürich und München. ( Quelle: N-TV Online vom 30.04.2004)
  2. Erst Jahrzehnte später sollte er in dieser Frage anders denken, ja die Wiedervereinigung sogar als unerwünscht bezeichnen - ironischerweise zu einem Zeitpunkt, da sie als greifbare Möglichkeit erstmals näher rückte. ( Quelle: Die Zeit (40/2001))
  3. Damit reiht sich die US-Regierung ironischerweise nahtlos in die Kette arabischer Regimes - wie Jordanien, Ägypten, Syrien oder Algerien -, die regelmäßig den ihrer Meinung nach regimefeindlichen, offenen Meinungsaustausch des Senders kritisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
  4. Die Fernsehbilder, die der Veranstalter ASO produzierte, haben eine Debatte über den Sinn des Wüstenspektakels entfacht, der sich ironischerweise nur die Teilnehmer selbst am liebsten entziehen würden. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005)
  5. Und ironischerweise war es gerade die kleine, belächelte Knutschkugel, die entscheidend dazu beitrug, die durch zu teuer produzierte Limousinen erwirtschafteten Verluste zu kompensieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Damit haben sie ironischerweise erreicht, unser Bewusstsein für das Völkerrecht - oder für das, was es sein könnte - enorm zu schärfen. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  7. Erst mit seinen schmucklos-einfachen Wohntürmen in Chicago und New York wurde er später - ironischerweise - zum Vater der modernen "amerikanischen" Architektur ernannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005)
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