irritierenden

  1. In ihrem neuen Film "The Family Stone" spielt Parker eine Geschäftsfrau mit einem irritierenden Husten. ( Quelle: Mainpost vom 14.12.2005)
  2. So der Chronist der Erzählung "Der Trinkspruch", den es auf eine Party in eine Luxusvilla verschlägt und der am Ende unter dem irritierenden Jubel der Anwesenden zum gefeierten Mörder des Gastgebers wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.04.2005)
  3. Es gibt aber nicht nur dafür Belege, sondern gleichfalls dafür, dass Heisenberg sich auf dem Höhepunkt deutscher Kriegseroberungen zu höchst irritierenden Feststellungen gegenüber ausländischen Kollegen hinreißen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
  4. Richard Stahnsdorf (SPD), verkehrspolitischer Sprecher im Bezirksausschuß 7 (Sendling-Westpark) will die Gefahren, die aus einer so irritierenden Situation heraus entstehen, entschlossen beseitigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Sendung trägt in dem Fernsehspiel zwar den irritierenden Titel "Tagesjournal", Fanfare, Farbgestaltung und viele andere Details verweisen jedoch eindeutig auf die 20-Uhr-Institution bei der ARD. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2005)
  6. Mit irritierenden Fakten verweist der Künstler auf seine konzeptuelle Absicht, durch verdeckte, aber doch wahrnehmbare Manipulationen die vermeintliche Wirklichkeit zu entlarven. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  7. Was routiniert beginnt - sie einigen sich vorher auf "Variante 3" - nimmt für Rustem einen irritierenden Fortgang. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Für einen irritierenden Moment scheint es, als wollten sie das Publikum zum Mitmachen auffordern. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.08.2002)
  9. Gegen diese von oben verordnete Kunst aber erhoben viele der 700 Mitarbeiter ihre Stimme: Von 'Kunst-Terror' war sogar die Rede, nachdem die überwiegend irritierenden Werke in die Räume Einzug gehalten hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Aber Maculin ist ein Junge ohne besondere Eigenschaften, der sich schwertut mit den irritierenden Anforderungen seiner erwachenden Sexualität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)