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  1. "Unser Rambo is' mal auf die Nas' gefalle." ( Quelle: Welt 1996)
  2. Schröder, der Stimmungsdemokrat, muss diesmal seiner Überzeugung folgen, getreu dem "Tina"-Prinzip Margaret Thatchers: "There is no alternative." ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  3. Daß er das waaagt, daß er das waaagt, dat is `n dicken Hund. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Da muss man schon mal sagen, Männeken, jetz is gut, sonst gehn wir loofen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2004)
  5. Im Hollywood-Streifen "Wall Street" kann die Nachwelt besichtigen, wie junge Börsenzocker mit Ramsch-Anleihen ein Vermögen machten, passend zur Filmmusik mit dem Titel "Gier ist gut" ("greed is good"). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. De Harvst is dor un mit em de Jagdtiet. ( Quelle: Abendblatt vom 19.10.2004)
  7. Ein präziser Kommentar über das Ende der großen Dinge: Phantasie, Einsamkeit, Tod, ist Hans Joachim Schädlich mit seinen zwei Erzählungen Mal hören, was noch kommt und Jetzt, wo alles zu spät is geglückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Letzte Woche, als die warme Herbstsonne noch ungeniert die marmornen Leiber umarmte, haben wir übrigens wieder einmal unser Spielchen gespielt: Who is who im Großen Parterre (so heißen diese Rasenstücke hinter dem Schloß hochoffiziell). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ein schmächtiger Lauftrainer, der später sagen wird, 'ick hab von Speern keene Ahnung, ick mußtma erstma erkundijen, wie lang son Ding is', reicht den Protest ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Liste der neunzehn beteiligten Architekten und Designer liest sich zumindest wie ein "Who is Who" der internationalen Gestalterszene. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2005)
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