"Der Mann is ene fiese möpp" und "wir als Frauen hatten alle eine so schwere Kindheit, daß wir alle als erste drankommen müßten.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
"Main street is almost allright", so die Aussage von Venturi, war der Versuch, die Architektur der von Reklamezeichen dominierten amerikanischen Einkaufsstraßen zum Gegenstand der Auseinandersetzung zu machen.
( Quelle: TAZ 1993)
Rhythm is it! Ein weniger prominenter Pianisteneinsatz (Labèque-Schwestern, Adès, Vogt) mit noch weniger Pedaleinsatz hätte allerdings nicht geschadet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)
"Ja, ich hab' deutlich weniger inne Tüte, is doch ne Sauerei, denk ich ma!"
( Quelle: Die Zeit 1996)
Se is de scheunste vun't ganse Johr.
( Quelle: Abendblatt vom 28.03.2004)
Der Polier, heute mal gut aufgelegt, sagt: "Ei, des is die Ebbelwoileidung, die kimmt aus Sachsehause!"
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
Echte Tour-Süchtiche müsse entschuldiche, aber fer mich is des Gestrampel ohne de Jan Ullrich net mehr, was es war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2002)
Wie das "Who is who" der Reiseindustrie liest sich die Gästeliste beim Air Berlin-Gipfel im Alten Zollhaus, einem urgemütlichen Berliner Lokal.
( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
Es is noch net lang her, da hawwe selbst die klaane Kinner ihr Sparschwein geschlacht, damit die arme Profis des ihne zustehende Urlaubsgeld krieje.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2001)
Hans Poelzig, Fritz Höger, Emil Fahrenkamp, Peter Behrens, Erich Mendelssohn - die Namen der zeitweiligen Mitstreiter Sörgels lesen sich wie das "Who is Who" der modernen Architekturgeschichte.
( Quelle: Welt 1999)