In einem Interview mit der israelischen Zeitung Haaretz sagte Suissa, die jüdische Siedlung in Hebron sei „keinen Tropfen Blut eines israelischen Soldaten wert“.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Propagandistisch auch hierzulande erfolgreich etikettierten sie den Anlaß dieses Krieges zur Kriegsursache um: den Besuch des damaligen israelischen Oppositionsführers Ariel Scharon auf dem Jerusalemer Tempelberg am 28. September 2000.
( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
Die ins Niemandsland zu Südlibanon ausgewiesenen Palästinenser stoppten ihren Marsch auf die israelischen Linien am Freitag nachmittag.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sie wollten dort ihre nach der israelischen Okkupation des Westjordanlandes gegründete Siedlung um 500 Wohnungen erweitern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die israelische Armee hat am Wochenende von israelischen Soldaten bewachte Pufferzonen im Gaza-Streifen installiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.02.2002)
Israel will bald mit den Vereinten Nationen (UN) erneut über das Schicksal der über 400 abgeschobenen Palästinenser sprechen, die seit dem 17. Dezember zwischen israelischen und libanesischen Linien in Südlibanon ausharren müssen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bei Nablus wurde israelischen Angaben zufolge ein bewaffneter palästinensischer Extremist erschossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
Niemand darf natürlich verkennen, wie kompliziert die Lage im israelischen Lager ist.
( Quelle: Welt 1997)
Salman Schoval, ein Berater des israelischen Regierungschefs Ariel Scharon, sagte der BBC, die derzeitige Palästinenserführung unterstütze Terroristen und sei deshalb kein Partner für den Frieden.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.01.2003)