1. Die jüngsten Bürgerproteste hatten schon nichts mehr mit den Palästinensern zu tun, konzentriert sich das rechts-religiöse Lager doch zur Zeit besonders darauf, einen israelischen Abgang von den Golanhöhen zu verhindern. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Der Abgeordnete Uri Ariel von der Nationalreligiösen Partei nannte den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon nach Angaben des Armeesenders einen "Diktator, der selbst neue Extremisten schafft". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2005）
3. Der Leiter der israelischen Delegation für die Gespräche mit Syrien, Josef Ben Aharaon, sprach von einer "extrem dogmatischen Position" und warf Damaskus vor, eine "harte Linie" zu fahren. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Zuvor waren bei einem israelischen Armee-Einsatz am Montag 16 Palästinenser getötet worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002）
5. Im Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak äußerte er Verständnis für die Sorge Israels angesichts der Entwicklung in Österreich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Scharon werde Bushs kritische Äußerungen zu dem Zaun sorgfältig abwägen, verlautete aus israelischen Kreisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2003）
7. In der Jerusalemer Altstadt kam es am Sonntag zu neuen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften, weil der zwei Tage geschlossene Touristentunnel am Tempelberg wieder geöffnet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Die israelischen Helfer, abhängig von der iranischen Duldung, wurden abgezogen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die israelischen Gesetze halten die Soldaten an, palästinensischen Zivilisten keinen Schaden zuzufügen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003）
10. Das mag zunächst verwundern, denn ihm sind die Hände gleich mehrfach gebunden: Militärisch sind seine Männer der israelischen Armee weit unterlegen, überdies könnte Israel zu jeder Zeit den Strom in den Krankenhäusern der Autonomiegebiete abstellen. ( Quelle: Die Zeit (41/2000)）