1. Von Schicksal ist die Rede und vom Verderben, von Verbrechen und Selbstmord und anderen Schrecklichkeiten - aber all das ist im Plänkelton erzählt, heiter, ironisch, ja zynisch, glaubt man auf den ersten Blick. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Schon ist die Rede von Krise. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2003）
3. Von etlichen Anwendungsfeldern ist die Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2005）
4. Von einem juristischen Schaden von 20 Millionen Mark ist die Rede. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Von bis zu 100 Millionen Mark an "Provisionen" an Politiker, Parteien und Treuhand-Manager ist die Rede. ( Quelle: BILD 1999）
6. Da ist die Rede vom Druck der Straße und von Berufsnörglern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Von Gigantomanie ist die Rede, Marketing und Ertragsmanagement sollen den Musenhütern fremd sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Von einem Sonderparteitag ist die Rede und von Neuwahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Heine parliert zwischen den angegilbten Buchdeckeln von rundum heutigen Tendenzen: Vom ersten Musik-Merchandising ist die Rede, das der fette Salbenverkäufer Louis Véron mit Millioneninvestitionen getätigt hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Der Publizist ist Multiplikator, Zuspitzer, Meinungsmacher in einem, sein Genre ist die Rede, der Essay, die Polemik, der Kommentar, seine Sprache ist zugespitzt, facettenreich, erfahrungsgesättigt oder auch vereinfachend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）