1. Blockiert: Jasser Arafat Foto: AFP Nach jahrelangen Verzögerungen soll jetzt mit Neuwahlen die von Palästinensern lange ersehnte Grundlage für eine demokratische Neuordnung geschaffen werden. ( Quelle: ）
2. Einleuchtend ist die Überlegung, dass wir es mit einem "technischen Nachspiel" der jahrelangen Debatte um den Inhalt, den Platz und Status eines Jüdischen Museums in Berlin zu tun haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Dumm nur, dass die Erfinder des Paktes in all ihren Disziplinierungsvorschriften die simpelste aller Undiszipliniertheiten vergaßen - den jahrelangen vorsätzlichen Betrug der griechischen Regierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2004）
4. Die Ergebnisse seiner jahrelangen Forschung hat die Industrie in zahlreichen Anwendungen und Produkten aufgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
5. Hamburgs Verfassungsschutz unddn politische Polizei weiß eben, daß in den jahrelangen harten Auseinandersetzungen weder von Bewohnern der Hafenstraße noch von ihrem sogenannten Sympathisantenumfeld jemals zum Mittel der Brandstiftung gegriffen wurde. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Vergeblich hatte der Ire argumentiert, dass Irland mit jahrelangen Wachstumsraten von bis zu zehn Prozent, erheblichem Haushaltsüberschuss und einer Arbeitslosenquote von unter fünf Prozent die dynamischste Volkswirtschaft Europas vorweisen konnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2004）
7. Mit dem Vorziehen der Steuerreformstufe komme die Koalition einer jahrelangen Forderung des Mittelstandes nach. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003）
8. Dieser Aufforderung entsprechen auch zwei Autoren, die ihre jahrelangen 'Zeitforschungen' jetzt mit jeweils unterschiedlichen Akzenten in Studien zusammengefaßt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Langsam beginnt die Friedrichstraße, sich von den jahrelangen Bauarbeiten zu erholen. ( Quelle: Welt 1999）
10. Im jahrelangen Streit um den Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen schwenkt die Staatsregierung jetzt offenbar doch auf eine umweltfreundliche Lösung ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002）