1. Nach jahrelangen Querelen um die Finanzierung des Hauses spielte die Kulturpolitik nicht mehr die Haupt-, sondern vielmehr eine untergeordnete Rolle. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2002）
2. Doch nach jahrelangen Rechtsstreiten wird das Land oft lediglich statt zu Rentenzahlungen zur Übernahme der Kosten für die Heilbehandlungen verurteilt - Kosten, die sonst die Kassen bezahlt hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.11.2001）
3. Auch wenn unsere Regierungen versuchen, sich damit zu rühmen, wissen wir doch, dass dies das Resultat des jahrelangen Kampfes vieler Millionen Menschen in sehr vielen Ländern war. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.01.2004）
4. Die Krise habe LagardÜre die Gelegenheit geboten, seinen jahrelangen Traum von einer Fusion von Matra und Hachette zu verwirklichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. In einem Gespräch mit der WELT versicherte Attinelli, die in seinem Buch aufgeführten Fakten entsprächen der strikten Wahrheit und basierten auf jahrelangen Recherchen in seiner sizilianischen Heimat, in den USA, Europa und der ehemaligen Sowjetunion. ( Quelle: Welt 1997）
6. In dem jahrelangen Rechtsstreit hatte der Getränke-Hersteller behauptet, der Junge sei gestürzt und mit dem Gesicht in die Glasscherben gefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Bei Hartz IV muss insgesamt die Schieflage zwischen jahrelangen Leistungen der Versicherten und späteren Gegenleistungen der BA wieder ins Lot gebracht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2005）
8. Diese bequeme Möglichkeit, Schulden zu machen, bedeute für manche Kontoinhaber einen jahrelangen Abschied vom Plus, sagt der Schuldenberater. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
9. Damit setzte sich die Gemeinschaft in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen das Land Berlin durch, das ihr die Körperschaftsrechte verweigert hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2005）
10. "Die jahrelangen Lumpereien zwischen der SWEG und Teufels Regierung dürfen nicht mit einem Schulterzucken ad acta gelegt werden, sonst verkommt unser Rechtsstaat zum Papiertiger", so Drexler. ( Quelle: Junge Welt 2000）