jahrzehntelang

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  1. Zuletzt in Berlin hat Diepgen eine von tiefen Einschnitten beunruhigte Wählerschaft hinter sich gebracht, die Kontinuität sucht und das bewahren möchte, woran man jahrzehntelang gewöhnt war. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Wie haben wir ihn jahrzehntelang unterschätzt, hieß es da, stets gern gelesen, aber kaum gewürdigt und schnöde in die Etage Spannung abgeschoben, anstatt uns vor seinem Stil und seiner Menschenkenntnis zu verbeugen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Man hat doch schließlich nicht jahrzehntelang dem Kommunismus standgehalten, um jetzt von einem 'Stasi'-Ministerpräsidenten regiert zu werden, den Religionsunterricht abgeschafft zu bekommen und überhaupt zu 'verosten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dort wurden jahrzehntelang die Mitarbeiter angestrengt und ununterbrochen "zu solidarischem Verbesserungs-Tun animiert". ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Der Politiker aus Nordrhein-Westfalen weist mit scharfen Worten darauf hin, dass viele Arbeitnehmer jahrzehntelang Beiträge eingezahlt hätten, im Falle der Arbeitslosigkeit aber nach kurzer Zeit schon der Sozialhilfe anheim fallen würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.09.2004)
  6. Von Klaus Rüdiger Landowsky ist die Rede, dem jahrzehntelang unangefochtenen Spitzenpolitiker der Berliner Landes-CDU, der wegen seiner Verstrickung in eine Parteispenden-Affäre schon Monate in der Diskussion steht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die großen Abendshows - jahrzehntelang fester Bestandteil unseres TV-Lebens. ( Quelle: BILD 2000)
  8. So protestierte auch nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang niemand gegen das "Denkmal des Märtyrertums des polnischen Volkes" und gegen Broschüren, in denen die Opfer des Lagers nach ihrer Staatsbürgerschaft aufgeführt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Auch hier wurden jahrzehntelang die Menschenrechte mißachtet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Jahrhunderte-, jahrzehntelang lebte man an der schüchternen Würm ein unbedeutendes Leben, genoss Auen und Weiden und die Nähe zum Starnberger See und seiner wachsenden Mondäne. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
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