jahrzehntelang

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  1. Nach dem Zweiten Weltkrieg sahen Stadtplaner in den einstigen "Kathedralen der Mobilität" jahrzehntelang eher ein Verkehrshindernis für die autogerechte Stadt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Auf der Lüge, dass Österreich seine Verstrickung in den Nationalsozialismus jahrzehntelang nicht eingestehen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  3. Die Preisfreigabe revolutionierte ein Land, dessen Bewohner sich jahrzehntelang über ihr Dasein in staatlich abgesicherter Ärmlichkeit hinwegtrösten konnten mit dem Seitenblick auf den Nachbarn, dem es auch nicht besser ging. ( Quelle: Die Zeit (2/2000))
  4. Das Interieur des Arbeitszimmers von Liliencrons letztem Wohnsitz in Alt-Rahlstedt war jahrzehntelang Attraktion des Kellinghusener Hotels "Altdeutsches Haus". ( Quelle: Welt 1999)
  5. Doch meist überwiegt das gute Gefühl, die Brille, die viele Patienten jahrzehntelang begleitet hat, von einer (Laser-OP-)Minute zur nächsten endgültig weglegen zu können. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
  6. Man kann nicht erwarten, daß diejenigen, die uns jahrzehntelang in eine Richtung geführt haben, die nicht mehr stimmt, nun ausgerechnet jene sein sollen, die die Kehrtwende machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Dank Eures Vertrauens und Eurer solidarischen Unterstützung konnte ich dieses Amt jahrzehntelang in guten und schlechten Zeiten ausüben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Die SMAD hinterließ 11000 Akten, die jahrzehntelang in sowjetischen Archiven lagerten, wo sie für westliche Forscher nahezu unzugänglich waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  9. Der gaullistische Politiker Schumann hatte nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang in der französischen Politik eine führende Rolle gespielt und war einer der Gründerväter der Europäischen Union. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Es ist die bisher ausführlichste, dabei historiografisch sorgfältig angelegte Auseinandersetzung mit einem Künstler, der jahrzehntelang von den einen fast hysterisch gefeiert, von den anderen überwiegend mit Misstrauen und Kritik bedacht wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)
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