jetzigen

  1. Schließlich landeten Martina Gier und Werner Többen mit Küchenchef Uwe Popall an ihrem jetzigen Standort: der Bergstraße in Mitte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Er hoffe, daß es gelinge, das Wrack bis Anfang kommender Woche von seiner jetzigen Position am Eingang des Nord-Ostsee-Kanals wegzubekommen, sagte der Leiter des Havariekommandos, Hans-Werner Monsees, am Donnerstag. ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)
  3. Der Komet reflektiert nur vier Prozent des Sonnenlichtes, und an seiner jetzigen Position ist dieses 800 Mal schwächer als das Licht, das die Erde bescheint. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003)
  4. Der CDU-Stadtvertreter kann sich indes den jetzigen Geschäftsführer Rüdiger Flemer gut als Pächter vorstellen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.05.2005)
  5. Der Aufsichtsrat des bundeseigenen Unternehmens stimmte am Freitag in Berlin der Berufung des früheren Airbus-Managers und jetzigen RWE-Vorstandes Hartmut Mehdorn zum neuen Bahn-Chef zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. In diese Zeit fielen der zweite (1999) und der dritte Börsengang (2000).Beim jetzigen Fall ging es um die Bewertung von rund 35 000 Grundstücken und Gebäuden, die Eingang in den ersten Börsenprospekt 1996 fand. ( Quelle: RTL vom 03.06.2005)
  7. Jedem EU-Mitglied sei allerdings bewusst, dass eine Einigung im nächsten Jahr nicht einfacher werde, falls sie beim jetzigen Gipfel in Brüssel jetzt nicht zu Stande komme. ( Quelle: Sat1 vom 16.12.2005)
  8. Michael Suen Ming-yeung, der für die künftige Regierung die Gesetze in ihrer jetzigen Form angekündigt hatte, sagte, die Gerichte sollten entscheiden, ob nach dem 1. Juli auch Parolen wie "Nieder mit Li Peng" verboten seien. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Die jetzigen Mitglieder wurden am 15. November 1999 für drei Jahre ernannt. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  10. Auslöser der jetzigen Kämpfe war vor knapp drei Wochen die Ankündigung der Provinzbehörden im Osten Zaires, alle etwa 400 000 Banyamulenge, deren Vorfahren sich im 18. Jahrhundert dort angesiedelt hatten, über die Grenze zu treiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)