1. Erstmals hat ein hohes Mitglied der jugoslawischen Regierung dem "Schlächter" in aller Öffentlichkeit vorgeworfen, sein Volk zu belügen und ins Verderben zu stürzen! ( Quelle: BILD 1999）
2. Die Erklärung wurde nach dem Treffen des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic mit Regierungschef Momir Bulatovic und der serbischen Republikführung veröffentlicht. ( Quelle: Welt 1999）
3. Fischer erklärte, er erwarte von den Stabilisierungsbemühungen ein "Ende der jugoslawischen Kriege". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Streitpunkte seien vor allem die Stationierung einer Schutztruppe und der Abzug der jugoslawischen Armee sowie der serbischen Sonderpolizei aus dem Kosovo, sagte der russische Außenminister Iwanow in Moskau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Milosevic hatte 1987 seinen langjährigen Freund und Förderer, der damals Präsidiumsvorsitzender der jugoslawischen Teilrepublik Serbien war, durch einen Parteiputsch entmachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2003）
6. Nach Angaben der Allianz hat sie im Kosovo mehr als ein Viertel aller jugoslawischen Panzer und Artilleriegeschütze außer Gefecht gesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. In dem Städtchen Titov Vrbas, 120 Kilometer nordwestlich von Belgrad, soll heute eine neue Massendemonstration von Serben für mehr Rechte im jugoslawischen Vielvölkerstaat stattfinden. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Mit einem neuen Parteienzusammenschluß hat die serbische Opposition am Freitag ihre Aktionen zum Sturz des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic gebündelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Nach der Auslieferung des früheren jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic deutet sich auch im serbisch dominierten Landesteil Bosnien-Herzegowinas eine Zusammenarbeit mit dem UN-Tribunal an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2001）
10. Die Riebisch-Klinik-Gruppe in Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus-Kreis) spendet auf Initiative des Lions Club Wiesbaden-Neroberg eine komplette Röntgenanlage für ein Krankenhaus in der jugoslawischen Stadt Danilovgrad (Teilrepublik Montenegro). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2002）