königlichen

  1. Und so waren beim königlichen Schwur im Thronsaal nur Mönche, Kambodschas führende Politiker, Mitglieder der Königsfamilie und eine Handvoll ausländischer Botschafter zugegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2004)
  2. Sie trug anlässlich des Verlobungsauftritts ein rotes enges Kleid, nicht die üblichen mausgrauen Kostüme - auch das schon ein Zeichen des Aufstiegs zur königlichen Hoheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2005)
  3. Selbst Kirchenmänner haben sich damit abgefunden, daß "Fred" und "Glamys", wie die beiden königlichen Langzeit-Ehebrecher sich schon in der vordianischen Ära anturtelten, ihre Beziehung semi-öffentlich fortsetzen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. In diesem königlichen "Kinderzimmer" sind die Wände mit - teilweise lasziv-erotischen - Buntstift-Graffiti beschmiert, an der königlichen Tafel sitzt eine herausgeputzte Gesellschaft. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In diesem königlichen "Kinderzimmer" sind die Wände mit - teilweise lasziv-erotischen - Buntstift-Graffiti beschmiert, an der königlichen Tafel sitzt eine herausgeputzte Gesellschaft. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Kopfabschneiden gehört eigentlich zu den königlichen und staatsrechtlichen Tötungsmaßnahmen, das wußte schon Macbeth. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Sie bestimmte, daß ihre Enkel viel Zeit mit ihrem Vater auf den königlichen Schlössern verbringen um das Regieren zu lernen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Man erwartet zwar vom Hofdichter, daß er zu königlichen Geburtstagen und sonstigen Windsor-Festen ein paar Verse beisteuert, aber verpflichtet ist er dazu keineswegs. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Das Government House, der Wohnsitz des königlichen Statthalters, wurde 1831 von schottischen Arbeitern gebaut, weil einheimische Arbeitskräfte zu teuer waren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Nach dem Abfeuern des Saluts und dem Abspielen der Nationalhymnen setzte sich die aus sieben königlichen Kutschen bestehende Prozession, begleitet von der Kavallerie der Königlichen Garde, zum Schloß Windsor in Gang. ( Quelle: Welt 1998)