können

  1. Heute haben sie dreimal oder sogar viermal mehr an Personal als in den ersten beiden Jahrzehnten der Bundesrepublik, doch ein eigenes politisches Thema aufrühren können sie trotzdem nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Es gehe einem gut, man habe eben nur Besuch, sei deshalb ein wenig kurz angebunden, und ja, in Frankfurt sehe es auch nach Gewitter aus und die Sache mit Onkel Fritz sei wirklich ganz, ganz schlimm, aber das habe man ja kommen sehen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2003)
  3. Bei den Eltern ist die Furcht groß, dass ihre Kinder sich jetzt dennoch im Kindergarten anstecken können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  4. Nur wenige der Stammgäste können sich die 2450 Euro teure Liege leisten. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  5. "Die Modernisierer", sagt er, und meint damit die Kostendrücker in der eigenen Partei, "können soviel Vorschläge vorlegen wie sie wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Nach Ansicht des Senats können die Einnahmen aber auch durch zusätzliche Fahrgäste erhöht werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2003)
  7. Nachdem die Mannschaft unter Interimstrainer Jörn Stolle zwei deutliche Siege feierte, können die Verantwortlichen in Tespe bei der Suche nach einem neuen Coach Ruhe walten lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.12.2004)
  8. Über beides können sich Jugendliche am Donnerstag, 21. April, im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Neumünster, die auch für weite Teile des Kreises Segeberg zuständig ist, informieren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.04.2005)
  9. Krombacher habe nicht erklären können, wie mit dem Kauf eines Kastens Bier ein Quadratmeter Regenwald geschützt wird, erläuterte das Gericht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2004)
  10. Die Kommission hatte Microsoft neben der Verhängung einer Geldstrafe von 497 Millionen Euro unter anderem verpflichtet, Konkurrenten Zugang zu Teilen seiner Server-Software zu geben, damit diese ihre Programme mit Microsoft-Servern verbinden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)