1. Trotzdem konnte ein Wilhelmsburger Stürmer ungedeckt das 0:2 köpfen. ( Quelle: Abendblatt vom 17.08.2004）
2. Läuferisch meistens auf der Höhe, taktisch aber schwach: Florian Kurzberg, der trotz klarer Zuteilung Daniel Peric nach einem Eckball das 0:2 köpfen ließ (35.) und vor dem 0:3 von Marcin Marcinkiewicz (55.) ein Solo Oliver Möllers zugelassen hatte. ( Quelle: Abendblatt vom 30.11.2004）
3. Da kann es spannend werden, wenn Ritter kommen und ihn köpfen wollen - oder aber richtig lustig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2002）
4. Groß sein und köpfen, das kann ja jeder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2003）
5. Um den blinden Größenwahn orientalischer Despoten zu verdeutlichen, wird ihnen manchmal unterstellt, sie ließen jene köpfen, welche ihnen eine schlechte Nachricht überbringen. ( Quelle: Die Zeit (04/2003)）
6. Der KSC praktizierte das Elend-System aktiver, die St. Paulianer verweigerten minutenlang die eigeninitiative Teilnahme am Spiel, was es sogar Dirk Schuster ermöglichte, den Ball ins Tor zu köpfen. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Nur noch diese Saison wird Anthony Yeboah (l., im Duell mit Freiburgs Stefan Müller) für den Hamburger SV köpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Ein weiches Ei zu köpfen ist, wie der Name schon sagt, eine martialische Angelegenheit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002）
9. Nachdem der schwache Keeper Löb, der zur Pause sogar ausgewechselt wurde, eine Flanke des starken Abdel-Hag unterlaufen hatte, konnte Maas nicht anders, als den Ball über die eigene Linie zu köpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2002）
10. Immer wieder aber macht der Politaufsteiger negativ von sich reden: Sein Prinzip heißt offenkundig kungeln und köpfen. ( Quelle: Welt 1996）