1. Der Servicegedanke, der dem Theaterprojekt in Rouen zugrunde liegt und der darin besteht, dass man die Ängste fremder Leute künstlerisch bearbeiten will - diese Art von Service ist der Kultur doch eher fremd. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005）
2. Wie die von Daniel Barenboim künstlerisch geleitete Staatsoper am Freitag überraschend mitteilte, wird die Neuinszenierung von Mozarts "Cosí fan tutte" nicht von dem bisher vorhergesehenen Regieteam realisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Der setzt Ihrer Phantasie keine Grenzen: ob Photos aus den Kindertagen oder vom letzten Urlaub, selbstgemalte Bilder, Scherenschnitte, sogar künstlerisch geformte Büroklammerfiguren könnten Platz in diesem Kalender finden! ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Knizak - früher zu den Dissidenten gehörend, inzwischen hauptsächlich mit Besitzstandswahrung beschäftigt - zeigt ohne Scheu auf "seiner" Biennale eigene, mittlerweile künstlerisch arg ermattete Werke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005）
5. Profanen Naturen mag das genügen, künstlerisch veranlagten empfiehlt sich "Poet@Muelltonne. de", eher humoristischen dagegen "[email protected]". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Ein "Promi", zumindest unter den Konzertmanagern, ist auch Sonia Simmenauer, die einmal nicht geschäftlich, sondern als Rezitatorin künstlerisch mit ihren Kunden zusammenarbeiten wird (6.8.). ( Quelle: Die Welt vom 29.04.2005）
7. Multikulti war 1958 noch nicht "in", aber zumindest Amerika mußte künstlerisch neu entdeckt werden, und Menotti sah sich, eine funkelnd die Messer schwingende Mannschaft aus Kunstpiraten an Bord, fähig und willens, in die Festspiel-Masten zu steigen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Jede dieser Tüten, seien sie nun schlicht oder hoch künstlerisch gestaltet, bringt im Laufe ihres mehr oder weniger langen 'Wegwerf'-Lebens bei bis zu 400 Blickkontakten ihre Botschaft rüber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Man kann nicht umhin, sie zu bewundern, sowohl für ihre Vitalität, als auch für das, was sie künstlerisch geschaffen hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2002）
10. Man stellt sich die Gatten bei gemeinsamer Arbeit vor der Staffelei vor und denkt sich vielleicht noch künstlerisch begabte Kinder dazu. ( Quelle: Die Welt 2001）