1. Auch nicht dagegen, dass sich hier künstlerisch und niveauvoll mit dem Überdruss an der Welt auseinander gesetzt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003）
2. Die kleinen und größeren Gemälde sind Erbstücke von der künstlerisch ambitionierten Mutter, auch Pferdeporträts hängen an den Wänden, Frau Topf war eine passionierte Reiterin. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003）
3. Das Wunderbare am heutigen Verlosungs-Abend ist also, dass Dirigenten-und Orchesterauswahl offenbar nach, sprechen wir das Wort aus: künstlerisch redlichen Kriterien getroffen wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005）
4. Den in der Mahnmalsdebatte wachsenden Zweifel, ob man sich dem Thema überhaupt künstlerisch nähern dürfe und könne, teilt Kertész nicht: "Ich pflichte Adorno nicht bei, daß die Kunst nach Auschwitz am Ende ist oder das Ereignis nur unfreiwillig verschönt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Sein künstlerisch so begabter Onkel, lächelt Michael Stumpp heute, "wollte dorthin, wo was los war". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Der Versuch, gleichzeitig das touristische Verlangen der Fernsehzuschauer zu stillen, scheitert jedoch an den technisch fehlerhaften und künstlerisch reizlosen Aufnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Dann verheddern sich Beine, fallen Ballerinen von der Spitze. 70 Jahre haben die Russen auch künstlerisch unter der Glasglocke gelebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001）
8. Werder hat jedenfalls nur schöne Eindrücke von einem künstlerisch wertvollen Nachmittag mit nach Bremen genommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2003）
9. Es finden sich fast keine malerisch inszenierten Bühnenbilder, kaum selbstverliebt ästhetisierte Bauchnabelbeschaulichkeiten, keine künstlerisch verfremdeten Selbstreflexionen, keine aufgeblasenen Abstraktionen oder dekorativ stilisierte Detailaufnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2001）
10. Denn dank der künstlerisch geschwungenen Glaswände ist der Saal zwar lichtdurchflutet, im Sommer aber trotz der Riesen- Rolos leicht überhitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002）