künstlerische

  1. Dass die Trennung lediglich künstlerische und keine persönlichen Gründe hatte, erklären die zwei wie ein lange getrenntes Liebespaar, das noch dann von echter Freundschaft faselt, wenn es sich auf der Straße schon nicht mehr erkennt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Das ist unter anderem auch dadurch zu erklären, daß Catherine David die künstlerische Leitung allein trägt, keine konkurrierenden Kuratoren neben sich hat, sondern mit Assistenten und Beratern arbeitet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Und zweitens ist diesmal alles anders: Erstmals ruht die künstlerische Verantwortung nicht mehr allein auf den Schultern des Thomaskantors, sondern auch auf denen von Christoph Wolff und Elmar Weingarten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.05.2003)
  4. Das von Max Reinhardt neu gegründete Wiener Traditionshaus sollte über 48 Jahre hinweg die eigentliche künstlerische Heimat dieses ungemein österreichischen Schauspielers sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die künstlerische Verfremdung des Originals soll den gewalt-bestimmenden Charakter des Spiels ad absurdum führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Wie die Staatsoper am Montag mitteilte, bescheinigte das Publikum bei einer repräsentativen Besucherbefragung dem Haus hohe künstlerische Qualität und ein abwechslungsreiches Programmangebot. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Dabei kommen die besten Konzepte aus dem Ensemble selbst. Neue künstlerische Ideen könnten die Operette endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Abbado stellt die künstlerische Leistungsfähigkeit der Wiener infrage. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Recht schnell zeigte sich jedoch, daß "Tabus, die sich im verbalen Bereich nicht so leicht überwinden lassen, für die künstlerische Lösung kein Problem darstellten", ergänzt Fachlehrerin Gisela Lehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie wenden sich gegen die von der Fide verfügte und von der Mehrheit der Betroffenen kritisierte Bedenkzeitbeschrän- kung für Schachpartien, die einen "Angriff auf das künstlerische und wissenschaftliche Element des Schachspiels selbst" darstelle. ( Quelle: DIE WELT 2001)