künstlerischer

  1. Glaubt irgendjemand, dass neue Bücher, Popsongs, Zeitschriften heute allein aus künstlerischer oder verlegerischer Berufung auf den Markt gebracht werden? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die Jagd auf bürokratische Kleingeister gehört zu den dankbarsten Aufgaben im Journalismus - umso mehr, wenn sie im Namen der Verteidigung künstlerischer Freiheit und Qualität geschieht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Losta, die sich mit künstlerischer Modefotografie einen Namen machte, zeigt im Nebenraum ihre Interpretation der Exponate. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
  4. Hier eine Sopransaxlinie, da eine Akkordeonmelodie, dort ein Rhythmus an der Berimbao - und schon wirkte die Musik wieder zeitgemäß als Teil von Gils künstlerischer Persönlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
  5. Der Weg zum dauerhaften Ruhm ist eben hart und steinig - auch in künstlerischer Hinsicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2005)
  6. Die Künstler gehören zu einer Gruppe, die aus der Malerei kommend seit Mitte der 80er Jahre das Verhältnis zwischen traditionell künstlerischer und technisch-kommerzieller Bildproduktion thematisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Trotzdem hat er keine Sorge, dass die RAF glorifiziert werden könnte angesichts der "Vielfalt künstlerischer Positionen", darunter auch so "flauer Kalauer" wie "Ich stamme aus Mannheim, mein Heim ist Stammheim" von Peter Weibel. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2005)
  8. Mehr noch: sie ist sogar zwingend angesichts der Aufwertung, die das Medium in den letzten Jahren in künstlerischer Hinsicht erfahren hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Auch eine andere Instanz der Szene gibt Anlass zur Sorge: Letztes Jahr gab Marcus Creed seinen Posten als künstlerischer Leiter des RIAS-Kammerchors auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)
  10. Die schillerndsten widmen sich den Exzentrikern des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts, die während der Glaubenskriege Tabus brachen und in Rom zu künstlerischer Höchstform aufliefen: Bernini, Borromini und Caravaggio. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002)